Dieser Artikel enthält Werbelinks* und/oder werbende Inhalte. Mehr Informationen dazu hier.


Wir hatten das alle schon mal.

Du hast eine geniale Idee für ein neues Produkt, einen neuen Service, ein neues Business. Du möchtest deinen Job kündigen, auf eine Weltreise gehen, dir endlich den Job deiner Träume suchen.

Du fühlst dich inspiriert, aufgeregt und möchtest am Liebsten sofort los legen.

Und dann denkst du: was wir der-und-der denken?

Und du fühlst dich sofort ernüchtert, desillusioniert, auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.

Es könnte deine Schwiegermutter sein, dein Vater, dein Freundin aus Schulzeiten oder dein Ehepartner.

Du hast Angst, nach den Sternen zu greifen, weil sie über dich lachen könnten. Etwas spöttisches sagen könnten. Sich über deine Idee lustig machen könnten. Oder etwas passiv-aggressives sagen könnten wie: „Jetzt bleib aber mal auf dem Teppich.“

Bei Krabben ist das auch so. Wenn sie gefangen werden und alle in einem Eimer sind, versucht immer mal wieder eine, über die anderen drüber zu steigen, sich an der Wand hoch zu ziehen und somit dem Eimer zu entkommen.

Doch die anderen Krabben ziehen sie wieder zurück in den Eimer, denn: „Wenn ich nicht fliehen kann, dann darf das auch keine andere.“

Wir alle haben Menschen in unserem Leben, die so sind wie die Krabben. Sie wollen, dass wir bei ihnen bleiben. Sie wollen nicht, dass wir aus ihrem Leben entfliehen, indem wir etwas neues, schönes oder anderes erschaffen. Sie wollen, dass wir mit ihnen im Schlamassel bleiben und uns darüber beschweren, dass sich die Dinge niemals ändern.

Lass dich nicht wieder runter ziehen.

Umgib dich mit Menschen, die dich ermutigen: Freunde, andere Entrepreneure, ein Coach, der dich anspornt (das könnte ich sein!).

Wenn du eine Idee hast, dann teile sie mit Leuten, die dich anfeuern – nicht mit Leuten, die dich runter ziehen.

Und jetzt: leg los!

Alles Liebe

Deine Daniela

P.S.: Lass mich wissen, was du aus diesem Artikel für dich mitnehmen kannst! Schreib es mir in die Kommentare.