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Ich habe mehrfach folgende Frage gestellt bekommen: „Wie schaffe ich es, mehr Selbstbewusstsein aufzubauen.“

Die kleine Daniela

Wenn du mich kennen gelernt hättest, als ich noch klein war und auch später in der Schule, dann hättest du wahrscheinlich den Eindruck bekommen, dass ich ein graues Mäuschen bin, das sich gar nichts traut. Ich hab mich sehr stark davon beeinflussen lassen, was andere über mich denken, mir raten, was andere machen. Und dann habe ich mich angepasst, mitgemacht, bin mit geschwommen. Hat mich das glücklich gemacht?

Einerseits schon, denn so fiel ich nicht auf, fühlte mich dazugehörig, war dabei, konnte mitreden. Und das gab mir das Gefühl, nicht alleine zu sein.

Andererseits habe ich dadurch auch oft gegen meine eigenen innersten Überzeugungen gehandelt, nicht gesagt, was wirklich in mir vor ging, mich selbst klein und unwichtig gemacht.

Langsame Veränderung

Mit der Zeit hat mich das immer mehr gestört und ich fing an, in einzelnen Bereichen etwas an meinem Verhalten zu verändern. Zuerst in Gemeinschaften, in denen ich mich sicher fühlte. Wo die Angst vor Ablehnung nicht so stark war. Und ich lernte, dass die Menschen mich immer noch mochten, auch wenn ich nicht ihrer Meinung war oder wenn ich mein eigenes Ding machte.

Inzwischen weiß ich, dass ich anders sein und meinen eigenen Weg gehen MUSS, um wirklich richtig glücklich zu sein, mich erfüllt zu fühlen und mein volles Potenzial ausschöpfen zu können.

Wenn es dir ähnlich geht und du an einem Punkt stehst, an dem du gerne dein Selbstbewusstsein verbessern möchtest, dann habe ich hier einen meiner wichtigsten Tipps für dich:

Tu etwas, das außerhalb deiner Komfortzone liegt

Mut = Angst haben und es trotzdem tun

Was sagt uns das? Mut hilft dir, dein Selbstbewusstsein aufzubauen. Mutig ist die, die Angst vor etwas hat und es trotzdem macht.

Wovor hast du Angst? Ist es, deinen Job zu kündigen, ohne etwas neues zu haben? Ist es, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, auch wenn du nicht genau weißt, was du machen sollst und wie das alles klappen kann? Ist es vielleicht auch ein Gespräch mit einem Menschen wie deinem Chef, in dem du dich verletzlich zeigst und ihm offen sagst, wie du dich gerade fühlst?

Es gibt so viele verschiedene Wege, mutig zu sein und jedes Mal, wenn du deine Komfortzone verlässt, wirst du automatisch ein Stückchen selbstbewusster. Weil du dich getraut hast, weil du etwas für dich unmögliches erreicht hast, weil du dich stark fühlst.

Trainiere diesen Muskel regelmäßig, fange mit kleinen Schritten an und finde immer wieder neue Möglichkeiten, dich aus deiner Komfortzone heraus zu wagen.

Ganz viel Spaß beim Ausprobieren!

Alles Liebe,

Deine Daniela

P.S.: Lass mich wissen, was du aus diesem Artikel für dich mitnehmen kannst! Schreib es mir in die Kommentare.