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In einer meiner Traumbusinessmails fragte ich alle Leserinnen: was würdest du tun, wenn du von mir eine Million Euro pro Monat bekommen würdest, ohne dass du dafür irgendetwas tun müsstest, und du könntest nicht scheitern, was wären die ersten 10 Dinge, die du tun würdest?

Vielen Dank für die vielen Emails, die ich auf diese Traumbusiness-Post bekommen habe. Es war so inspirierend, zu lesen, was ihr alles mit einer Million Euro pro Monat anstellen würdet. Vieles davon ging darum, anderen zu helfen und etwas Gutes zu tun. Aber auch, Schulden abzubauen oder endlich ein schönes Auto oder ein neues Haus zu kaufen.

Als ich vor meinem Rechner saß und diese vielen Nachrichten gelesen habe, da kam ein Gedanke immer stärker in mir hoch und deswegen möchte ich ihn mit dir teilen.

Schau dir nochmal deine Liste an (egal, ob du sie mir geschickt hast oder ob du sie nur im Kopf erstellt hast): welche deiner Wünsche kannst du dir auch jetzt schon erfüllen? Wofür brauchst du vielleicht gar nicht so viel Geld? Wofür brennst du?

Oft ist es mit viel Geld wesentlich einfacher (oder bequemer), etwas umzusetzen. Wir kaufen eine fertige Lösung, beschäftigen jemanden, der etwas für uns umsetzt, nutzen das, was schon da ist. Und wenn wir genau hinschauen und kreativ sind, dann können wir oftmals das gleiche Ziel erreichen, aber auf anderem Wege.

Eine Frau schrieb mir, sie würde gerne eine Frauenbar mit Musik und Tanz eröffnen, weil die Menschen in ihrer Stadt es verlernt haben, Freude und Spaß zu haben. Was für eine tolle Idee! Wie könnte sie es schaffen, den Menschen Freude und Spaß wieder näher zu bringen, ohne das Geld für eine Bar ausgeben zu müssen? Sie könnte vielleicht eine einmalige Veranstaltung daraus machen, für wenig Geld einen Raum mieten und das Ganze in kleinerem Rahmen testen. Oder in einer Tanzschule nachfragen, ob sie die Räumlichkeiten für eine Veranstaltung mieten könnte. Oder, oder, oder…

Bei diesem Brainstorming ist es wichtig, dich nicht gleich von dem kleinen Teufel auf deiner Schulter abhalten zu lassen, der sagt: „Aber das geht nicht, weil…“ Du darfst alles aufschreiben, was dir in den Sinn kommt, je verrückter die Ideen, desto besser! Und erst viel später geht es ans aussortieren und evaluieren.

Was ich sagen möchte: sei kreativ! Schau dir deine innersten Träume an! Was möchtest du in die Welt bringen? Wo möchtest du anderen Menschen helfen? Wofür brennst du? Und dann tu den ersten Schritt, und wenn er noch so klein ist.

Alles Liebe,

Deine Daniela

P.S.: Was ist dein erster Schritt? Nutz mich als deinen Accountability Buddy!