Dieser Artikel enthält Werbelinks* und/oder werbende Inhalte. Mehr Informationen dazu hier.


Ich denke, du kennst sie nur zu gut:

deine Komfortzone

Dieser Bereich, in dem du alles schon mal gemacht hast, meist sogar viele Male, weswegen sie dir leicht fallen. Fahrrad fahren ist bei den meisten Menschen in ihrer Komfortzone. Tausendmal geübt, schon klappt es.

Oder ganz einfach: laufen. Musst du dich dabei besonders anstrengen? (Wir nehmen an, dass du nicht gerade eine Hüft-OP hattest…) Musst du darüber nachdenken, wie du einen Fuß vor den anderen setzen musst, damit du voran kommst? Höchstwahrscheinlich nicht. Du tust es einfach. Viele hundert Mal am Tag. Oft machst du dabei sogar etwas anderes: du trägst den vollen Suppenteller zum den Tisch und konzentrierst dich darauf, nichts zu verschütten. Oder du telefonierst beim Laufen mit deiner besten Freundin Laura und lauschst interessiert, was sie zu erzählen hat. Das Laufen passiert dabei immer ganz nebenbei und selbstverständlich.

Aber weißt du, wie du da hin gekommen bist?

Indem du dich irgendwann mal getraut hast, dich vom Sitzen und Krabbeln aufzurichten, auf deinen wackeligen Beinchen zu stehen und dann den ersten Schritt zu machen. Und du bist dabei hingefallen. Hast vielleicht geweint. Und bist dann wieder aufgestanden und hast es noch einmal versucht.

Und zwar so lange, bis es irgendwann klappte.

Wie ist das heutzutage? Wagst du dich immer noch ins Ungewisse? Stehst du wieder auf, wenn es mal nicht klappt, klopfst dir den Staub ab und versuchst es gleich nochmal?

Oder hast du Angst, überhaupt los zu legen, weil du etwas falsch machen könntest. Weil die Leute über dich lachen könnten. Weil du scheitern könntest.

Was du bedenken darfst:

Du bist schon gescheitert, wenn du es gar nicht erst versuchst.

Alles Liebe,

Deine Daniela

P.S.: Was kannst du aus diesem Artikel für dich mitnehmen? Schreib es mir in die Kommentare!